WORTWÖRTLICH GENOMMEN

So begrüßte mich der Raben-Kalender 2015 am ersten Tag des neuen Jahres.

Und jetzt, nach drei traumlosen Nächten, stelle ich mir die Frage: Wo ist der Fehler?

– 4. Januar 2015 –

WORTWÖRTLICH GENOMMEN

Wieder mal ganz aktuell auf dem Scheitelpunkt zwischen altem und neuem Jahr.
Mit grundsätzlichem Wunschdenken für 2015.

– 31. Dezember 2014 –

»SÜDSEITEN«

Wie wär’s mit einem Aufguss in der Sauna – passend zum Wetter?

– 17. Dezember 2014 –

WORTMALEREI

Brechen ist Handwerk – Kitten ist Herzwerk

Mehr von meiner narrativen Bild-Galerie gibt’s hier zu entdecken: Wandbilderei

– 17. Dezember 2014 –

»SÜDSEITEN«

Wortlese und Weinlese – eine stimmige Kombination

Ein Genuss für Ohren und Gaumen – so war am 27. November der Abend im »Zimt & Zucker«.

– 2. Dezember 2014 –

»SÜDSEITEN«

Fast schon Seriencharakter















Mal sehen, vielleicht sogar mit allen Sinnen zu genießen – die Lesung. Nach meinem Gefühl und meiner Nase.

– 10. November 2014 –

»SÜDSEITEN«

Das liest man doch gerne von anderen, wenn man selbst gelesen hat

Kleine Nachlese:

»Am Donnerstag, 6. November ab 18.00 Uhr las Bernd Lange aus seinem Buch “Südseiten“ Geschichten aus dem Stuttgarter Süden. Seine Geschichten handeln von Begegnungen, die er auf seinen Wegen durchs Quartier selbst erlebt hat. Zu Begegnungen mit den vielen Besuchern, die bei seinen Worten aus den “Südseiten“ aufmerksam und angeregt zuhörten, kam es an diesem Abend auch im Café Nachbarschafft. Wir danken Bernd Lange herzlich für die besinnlich schönen Stunden mit literarischen Einblicken in den Stuttgarter Süden.«



»An Bernd Lange,
ein großes Danke für diese uns alle ›verzaubernde‹ Lesung!! Wir lauschten gespannt und freuen uns auf den 27. November im ›Café Zimt & Zucker‹ im Heusteigviertel. Wunderbar, dabei gewesen zu sein!
«

– 8. November 2014 –

»SÜDSEITEN«

… und dann kommt es zur ersten Lesung










Ohne viel Worte … denn die gibt’s ja dann am 6. November zu genüge aufs Ohr.

– 21. Oktober 2014 –

»DIE LÖFFEL-LISTE«


Anthologie-Ausschreibung
»Die Löffel-Liste«
… die Autor*innen – und ich mittendrin

– 10. September 2014 –

»DIE LÖFFEL-LISTE«




Kleine philosophische Betrachtung über »Die Löffel-Liste«

Haben wir nicht alle eine private Löffel-Liste?
Diese Liste mit Dingen, die man erleben möchte, bevor man »den Löffel abgibt«? Wer hat als Kind nicht davon geträumt, mit einem Delfin zu schwimmen oder als Teenager, mit einem schweren Motorrad die Route 66 entlangzufahren. Der erwachsene Mensch möchte auf dem Jakobsweg pilgern, Fallschirm springen, auf den höchsten Berg der Welt klettern oder … oder … oder …
Was haben wir für Lebensträume?
13 Autorinnen und Autoren haben sich diese Frage gestellt und ihren Traum in einer Kurzgeschichte Realität werden lassen. Da­runter sind Wünsche nach Freiheit, Veränderung, Erfüllung, Liebe, Gerechtigkeit und Abenteuer. Der Leser wird fasziniert von den wirklichkeitsnahen Emotionen, Handlungen, Beschreibungen und Dialogen.
Ob es dabei tatsächlich um persönliche Lebensträume geht oder um Fantasie, wird allerdings nicht immer verraten.

– 14. Juli 2014 –

»DIE LÖFFEL-LISTE«


… mit spitzer Feder und sanftem Mundwerk(zeug)
»13 bunte Lebensträume«
ab sofort in jeder Lieblings-Buchhandlung erhältlich

– 13. Juli 2014 –

»DIE LÖFFEL-LISTE«

Anthologie-Ausschreibung
»Die Löffel-Liste«
… und ich bin mit dabei:
mit »Reisen, der ewige Wunsch zu schweben«

– 12. Juli 2014 –

»SÜDSEITEN«

Ständig muss man die Werbetrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrommel rühren!
Vielleicht noch mal ein etwas größerer Lesehappen gefällig?

An Tagen, die besonders belanglos an einem vorüberziehen, wenn beispielsweise eine einzige durchgängige Wolkendecke einen umfassenden Schatten über alles klebt, was unter den Wolken weilt, wenn sich die Farbe dieses Himmels ohne sichtbare Begrenzungslinie der tristen Farblosigkeit eines ereignislosen Tages anpasst, trinke ich meinen Morgenkaffee in einer gedankenlosen Gewohnheit, vergleichbar mit dem Blättern eines mit Reklame vollgestopften Wochenblattes, das niemanden interessiert. Dann ertappe ich mich bei meiner Eigenart, um mich herum alles zu vergessen, gar nichts wahrzunehmen. Meinen Gedanken freien Lauf zu lassen – ich betrachte dies als eine Gewohnheit im besseren Sinne –, kann ich in diesem Café wunderbar, auch wenn um mich herum jeder Platz besetzt ist, auch wenn freundliche Bedienungen mir hin und wieder zulächeln ... Ich bleibe an solchen Tagen gerne bei mir, gerade hier. Und dann genügt wieder ein einziger Blick durchs Café, um mich herum das Leben wahrzunehmen ...

Aus »Süßes Nichtstun« in den »Südseiten«.

Das gesamte Wort-Buffet der »Südseiten« gibt’s in jeder Buchhandlung seiner Wahl oder online bei www.buecher.de.

– 3. Juli 2014 –

»SÜDSEITEN«

Lesehäppchen gefällig? Voilà!
Hier kommen starke Worte aus 15 Kurzgeschichten zu Wort:

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Sueds_weLeben
Sueds_Leben-Buehne
Sueds_Paradies_November
Sueds_ddarfstdn
Sueds_Liebe_Kaffee
Sueds_Gleichgewicht
Sueds_Weg_n_oben
Sueds_Wechselbad
Sueds_Stueck-Erde
Sueds_Super
Sueds_Fronten
Sueds_Reisen
Sueds_erfLebenunausg
Sueds_Str-Fluchten
Sueds_Nichtstun
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– 4. Juni 2014 –

»SÜDSEITEN«

Eine Idee war geboren … und nun steht’s auf eigenen Beinen – mein erstes Buch:
»Südseiten« _ Begegnungen
Kurzgeschichten aus dem Stuttgarter Süden


Begegnungen, die mir im Stuttgarter Süden über den Weg gelaufen sind; die ich erlebt habe, weil ich beim Laufen darüber gestolpert bin …
Wer offen ist für das, was ihm begegnet, geht auch mit offenen Augen durch sein Leben. Er wird zum Menschen, der beobachtet. Beobachten – in diesem Wort steckt beachten, achten, achtsam sein. Wer sich darauf einlässt, dass Beobachten seinem eigenen Wahrnehmen unterliegt, wird erkennen, Klischees welken schneller als das Laub der Bäume. Es entsteht ein Dasein und Sosein der Dinge, ohne sich allein an der Realität orientieren zu wollen. Das eigene Wahrnehmen wird zum Spiegelbild, was wir im Verborgenen sehen, hören, fühlen, empfinden.
Die Begegnungen in den »Südseiten« dieses Buches erzählen von meinen Beobachtungen.

Südseiten _ Begegnungen im Stuttgarter Süden _ BoD, Norderstedt _ ISBN 978-3-7357-3912-4
Und wer möchte: hier gibts das Exposé zu den »Südseiten« aufs Auge.

– 3. Juni 2014 –

GEDANKENGANG

Ja, ich höre sie schon, die Aufschreie: Da hat mal wieder einer anständig auf den Sack gehauen! …
Und? An einer Naht ist er geplatzt – dabei sind so manche Körnchen Wahrheit herausgerieselt.

– 22. Mai 2014 –

WORTWERT

– 16. April 2014 –

Das kann man ja mal ruhig so stehen lassen!

WORTWERT

– 3. Februar 2014 –


Warum ist die Vergangenheit vergangen?
Wogegen wartet die Gegenwart?
Weshalb ist die Zukunft künftig zu?

Ein verschwommenes Wortspiel, das mich beschäftigt.

WORTWERT

– 17. Dezember 2013 –


Das Rätsel der Buchstaben

WORTKLAUBEREI

 Bevor man seinen Kopf schüttelt, 
sollte man sicher sein, 
dass man überhaupt einen hat!
... 

– 12. Dezember 2013 –

WORTWERT

– 8. Dezember 2013 –


Gut ist, das zu wissen!

WORTWERT

[NICHT AUS EIGENER FEDER]

Gerät, 

m: der Gerät = Dönerschneidemaschine


Wörterbuch der Jugendsprache 2014
Verlag Langenscheidt Seite 64

– 5. Dezember 2013 –















Also, dem Buch unbedingt lesen –
Deutsch fom veinsten!

WORTKLAUBEREI

 Wenn du beim Blick in den Spiegel erkennst,
dass du dir fremd geworden bist,
schau nicht, was dahinter steckt, sondern sieh dich selber an.
... 

– 27. November 2013 –

GEDANKENGANG

… notwendig, wie uns die aktuelle UN-Klimakonferenz zeigt:

»So lange wir uns aufbäumen,

können sie nicht alles abholzen!«

– 21. November 2013 –

WORTWERT

– 19. November 2013 –


Mit der Sprache umzugehen, ist nicht immer lustig …

GEDANKENGANG

… wohlfeil geschrieben:

Anlässlich der Eröffnung des
»Freiburger Literaturgesprächs« stellte
der Schriftsteller Christoph Hein
sein jüngstes Buch »Vor der Zeit« vor.

Dazu Auszüge aus einem Artikel
in der Badischen Zeitung vom 9.11.2013:

Überschrift:

›Apollinische Orakelschleier

Schlusssatz:

Bei seiner Lesung ließ sich der Eindruck nicht abweisen, dass Hein die mythischen Narrative für wohlfeile gesellschaftspolitische Weisheiten instrumentalisiert.

Aha!!! So mein bescheidenes, doch orakelverschleiertes Fazit. 

– 12. November 2013 –

WORTWERT

– 30. Oktober 2013 –


… oder ist es umgekehrt?

WORTKLAUBEREI

 Es ist immer wieder faszinierend,
welchen Reichtum uns die deutsche Sprache schenkt.
Ich darf zitieren: »Ich stolz Deutscher zu bin« -
danke!
... 

– 24. Oktober 2013 –

GEDANKENGANG

… auffällig in letzter Zeit,
wie viele Menschen sich um
Sinn und Verstand reden –
verständnis- und sinnlos!

– 15. Oktober 2013 –

GEDANKENGANG

… schöpferisch:

Inspirationen für Kompositionen

Krzystof Penderecki:
»Ich als Baum?!«

– 1. Oktober 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Unser gesunder Menschenverstand 
wird immer häufiger verbal krankenhausreif geschlagen!
... 

– 27. September 2013 –

GEDANKEN AUS MEINER »SCHREIBEREI«

Aus aktuellem Anlass (stellvertretend für alle):

Die Wortwahl der Wahlworte grenzt ja per se schon an schwere seelische Körperverletzung.

Doch für diese Wahl der Worte sollte man noch Schmerzensgeld für mentale Grausamkeit am Menschen zivilrechtlich einklagen dürfen.

Ich würde ja gerne viel dafür hergeben, um davon überhaupt etwas Substanzielles gesagt zu bekommen.

– 20. September 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Wie oft höre ich: »Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus!«
Und dann? Nicht einmal ins richtige Licht werden sie gerückt.
... 

– 18. September 2013 –

GEDANKENGANG

…spannend:

Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2013

(aus 201 Büchern):

– Mirko Bonné: »Nie mehr Nacht«
(Schöffling & Co., August 2013)

– Reinhard Jirgl: »Nichts von euch auf Erden«
(Hanser, Februar 2013)

– Clemens Meyer: »Im Stein«
(S. Fischer, August 2013)

– Terézia Mora: »Das Ungeheuer«
(Luchterhand, September 2013)

– Marion Poschmann: »Die Sonnenposition«
(Suhrkamp, August 2013)

– Monika Zeiner: »Die Ordnung der Sterne über Como« (Blumenbar, März 2013)

Die Preisverleihung ist am 7. Oktober 2013
im Kaisersaal des Frankfurter Römers.

Wie schreibt Helmut Böttiger, Sprecher der Jury, zur offiziellen Nominierung:
»Der deutschsprachige Gegenwartsroman zeigt sich spannungsreicher denn je«.
Ich find’s auch – wie gesagt – ausgesprochen spannend.

– 13. September 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Wer was sagen will, zählt Wörter auf.
Wer was zu sagen hat, wählt Worte aus.
... 

– 10. September 2013 –

WORTWERT

– 5. September 2013 –


Fluch oder Segen unserer Sprachwelt?

WORTKLAUBEREI

 Ich möchte ja nicht wissen, wie's mit unserer Zukunft weitergeht,wenn nicht mal mehr die Gegenwart mit der Vergangenheit klarkommt?!
... 

– 3. September 2013 –

GEDANKENGANG

… bedenklich, dass wir dazu neigen, an allem kürzen zu wollen –

so bleibt uns von einem
Monument nur noch ein Moment.

– 29. August 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Schon in der Bibel steht: 
»Im Anfang war das Wort ...« (Joh 1,1). 
Ohne jetzt Prophet zu sein, sage ich: 
»... und es ist noch immer kein Ende abzusehen.«
... 

– 27. August 2013 –

WORTWERT

– 19. August 2013 –


… reine Küchenpoesie

GEDANKENGANG

… bemerkenswert,
die Ideenschmieden,
die so alle aus dem Boden schießen:

Sie fordern förmlich zum Mitmachen heraus.

– 14. August 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Gut zu sein, ist eigentlich leicht.
Doch wer nur halb so gut sein will, macht es sich doppelt schwer.
... 

– 12. August 2013 –

GEDANKENGANG

… albern:

Wer glaubt, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet, ist auch überzeugt, dass einen Regenwurm der Regen wurmt.

… und wie sieht’s bei Raupenschleppern und Gabelstaplern aus???

– 7. August 2013 –

WORTWERT

[NICHT AUS EIGENER FEDER]

Wenn etwas leicht zu lesen ist, dann war es schwer zu schreiben.


Enrique Jardiel Poncela

– 31. Juli 2013 –

WORTWÖRTLICH GENOMMEN

Was du nicht in Worten ausdrücken kannst, sagen Bilder, die dir die Augen öffnen.

– 28. Juli 2013 –

GEDANKENGANG

… bezeichnend:

»Gesagt getan«, höre ich oft –
ohne ein Zutun.

– 26. Juli 2013 –

WORTWERT

[NICHT AUS EIGENER FEDER]

Seit Jahren, im Juli und August, wenn die Villen, Ämter, Schulhäuser und Fußballplätze verödet sind, bekomme ich täglich Grüße von fern.

Der Briefträger wirft einen Alphornbläser samt Gebirge, die Seufzerbrücke, den Denker von Rodin, einen Serben in Pluderhosen, auch das schilfbestandene Ufer einer Nordsee-Insel in meinen Kasten. Freunde erinnern mich meiner, nachdem sie ohne mich fortfuhren.


Rainer Brambach:
»Im Juli und August«

– 21. Juli 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Und plötzlich steht es vor dir:
das einzig unverrückbare Wort, das der Mensch beim Wort nehmen kann -
wie reingezeichnet.
... 

– 18. Juli 2013 –

GEDANKENGANG

… ganz philosophisch:

Hegel sagt:
„Das Wahre ist das Ganze“.

Adorno sagt:
„Das Ganze ist das Wahre“.


Und ich? Mit meiner ganzen Wahrheit und wahren Ganzheit stecke ich jetzt mittendrin und weiß nicht, wohin damit.

– 16. Juli 2013 –

GEDANKENGANG

… erfreut bin ich über die wichtige Nachricht, die ich in diesen klaren, unmissverständlichen Worten heute vernehmen durfte: Neon ist im Sale!

Meinen allerfeinsten Dank an die Modebranche.

… Und das mit dem noch dramatischeren Zusatzhinweis, dass ich doch bitteschön bis Jahresende meine »Neonware« und »Shrillleisures« unbedingt abgetragen haben muss.

– 11. Juli 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Was tun wir nicht alles!
Und was tun wir alles nicht?
... 

– 9. Juli 2013 –

WORTE AUS MEINER »SCHREIBEREI«

Ohne Worte

Ist es nicht auch manchmal bei Bildern so: ohne Farbe? Ganz ohne geht’s nicht! Doch alles Bunte ist zu viel.

– 3. Juli 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Denken ist oft schwieriger als man denkt.
... 

– 2. Juli 2013 –

GEDANKENGANG

So geistert es heute durch die Presselandschaft:
»Suhrkamp:
Insel Verlag meldet Insolvenz an«
… tragisch, wenn’s so ist!

– 2. Juli 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Wer weiß, was alles vor ihm steht, bevor es hinter ihm liegt,
wäre froh, dass es vorbei ist, bevor es losgeht.
... 

– 24. Juni 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Als Kind tröstete mich meine Mutter mit den Worten: 
»So schnell will dir keiner was«. 
Im Alter ist es ein schwacher Trost zu hören: 
»So langsam will keiner mehr was von dir«.
... 

– 14. Juni 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Ich bin dann mal weg, um mich zu finden.
Wenn ich da sein sollte, bevor ich zurück bin,
dann erinnert mich bitte jemand daran,
dass ich auf mich warten soll.
... 

– 29. Mai 2013 –

WORTKLAUBEREI

 Immer wenn's losgeht,
muss man sich festhalten!
... 

– 23. Mai 2013 –

WORTKLAUBEREI

aus gelebter Erfahrung 

 Was der Rechner nicht schafft, kriegt auch der Schreiber nicht hin.
... 

– 10. Mai 2013 –

WORTE AUS MEINER »SCHREIBEREI«

Klare Worte

Ich sehe in meiner »Schreiberei« und im Freihand-Schreiben meiner Worte einen signifikanten Unterschied: Ersteres kommt aus dem Denkwerk. Zweiteres beruht auf dem Boden des Handwerks.

– 6. Mai 2013 –

WORTKLAUBEREI

 »Warum?«
»Darum!«
»Wieso?«
»Nur so!«
... 

– 1. Mai 2013 –