GEDANKENGANG

»Du bist aber komisch geworden!«, heißt es allenthalben.

Ich gebe zur Antwort:
»Nein, bin ich nicht! Ich habe bloß aufgehört, für alle der Depp zu sein, und kümmere mich jetzt um mich.«

– 20. Februar 2020 –

GEDANKENGANG

Das Problem in meinem Alter ist, dass man die Uhrzeit, zu der man momentan abends mal durchlüften könnte, gar nicht mehr erlebt.

– 15. Januar 2020 –

GEDANKENGANG

… mal sehen, vielleicht kann ich ja auch durchschlafen bis zum Frühjahr?

– 1. November 2018 –

WORTWÖRTLICH GENOMMEN

Mir ideete es teuflisch schuppenfallend – und dann feuerfegte es davon …

– 8. Juni 2018 –

LITERA FREAK

Literatur-Tender: »Der Mann, der Sherlock Holmes war …« 

Und hier folgt die szenarische Auflösung des Lese-Falles:

»Echt genialer Leseabend mit Bernd Lange – Der Mann, der Sherlock Holmes warim Tender zu Sachsenheim. Sherlock Holmes und Dr. Watson konnten dem Publikum beweisen, dass sie keine Literaturgestalten waren, sondern wirklich gelebt haben. Danke an Bernd Lange – war klasse, mir Dir zu lesen! Das schreit nach einer Wiederholung!«.
So sprach Mr Sherlock Holmes nach der Aufklärung des Falles – mein Dank gilt ihm.

– 8. Mai 2018 –

LITERA FREAK

Literatur-Tender: »Der Mann, der Sherlock Holmes war …« 

Eine gar kriminelle Reise in ein geniales Gehirn
Szenische Lesung mit Ralf Preusker und Bernd Lange

»Mein Name ist Sherlock Holmes und es ist meine Aufgabe, das zu wissen, was andere nicht wissen.« – Wer kennt ihn nicht, diesen weltberühmten Satz und denjenigen, der dies immer wieder vor sich hin fabulierte?

Mehr über die Lesung: www.ibisa-sachsenheim.de/krimilesung

Also: Fernseher aus und raus aus dem Haus!!! Am Samstag, 5. Mai 2018 um 20.00 Uhr.
Der Eintritt ist wie immer frei.

– 29. April 2018 –

WORTMALEREI

In welchem Licht auch immer betrachtet:

Ums deutlich zu unterstreichen:
Wenn’s einem die Sprache verschlägt, dann kann nur noch das Wort wie Balsam wirken.

– 25. Oktober 2017 –

»KREUZ- UND QUERUNGEN«

Auch hier gibts’s Lesehäppchen – aus 14 Kurzgeschichten:

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_Kreuz-undQuerungen_Landschaft-des-Lebens
_Kreuz-undQuerungen_Mit-uns-das-wird-nicht-mehr
_Kreuz-undQuerungen_Spuren-im-Schnee
Kreuz-undQuerungen_Der-Steiger-von-Floez-Ue
Kreuz-undQuerungen_Bild-einer-Insel
_Kreuz-undQuerungen_Wieder-getroffen
Kreuz-undQuerungen_Schlaf-Los
_Kreuz-undQuerungen_Gescheiterte-Versuchsanordnung
_Kreuz-undQuerungen_Talk-Treff-auf-platt2
Kreuz-undQuerungen_Gang-und-gaebe
_Kreuz-undQuerungen_Toedliche-Potenz
Kreuz-undQuerungen_So-war-das-nicht-geplant
_Kreuz-undQuerungen_Auf-verfahrenen-Gleisen-endlich-verbrieft
_Kreuz-undQuerungen_Endloses-Alphabet
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– 30. November 2016 –

»KREUZ- UND QUERUNGEN«

… noch ein Häppchen mehr zum Hirn-Goutieren:

Aus dem 3. Buch der Trilogie »Kreuz- und Querungen«
Seite 104 – Worte aus »Auf verfahrenen Gleisen, endlich verbrieft«

– 25. November 2016 –

»KREUZ- UND QUERUNGEN«

Ein paar Amuse Gueules fürs Auge

Etwas zum Hirn-Goutieren:

In Zahlen – 34 von 239740 Worten:

– 25. November 2016 –

»KREUZ- UND QUERUNGEN«



Meine Alltags- und Allnachtsgeschichten
in »Kreuz- und Querungen«
Und so steht es hinten auf dem Buch:

Und von vorne: In »Kreuz- und Querungen« gibt es 14 Geschichten auf 138 Seiten.
Die gibt’s ab sofort in jeder Buchhandlung des Vertrauens oder online als Taschenbuch und als e-Book.

Kreuz- und Querungen _ Exkursionen _ BoD, Norderstedt _ ISBN 978-3-7412-5261-7

– 14. November 2016 –

»KREUZ- UND QUERUNGEN«

Endloses Alphabet-Bild















Jetzt ist es raus:

Rechtzeitig zur
Winter-Lesezeit:
Das dritte Buch
»Kreuz- und Querungen«
aus meiner Feder … und damit meine »Trilogie der Begegnungen, Horizonte und Exkursionen« jederzeit vor und nachzulesen.

– 13. November 2016 –

»SÜDSEITEN«

Ein kurzer Rückblick auf den 12. November 2005

Heute vor 11 Jahren hautnah erlebt und vor Ort am Schimmelhüttenweg im Stuttgarter Süden geschrieben:

.

– 12. November 2016 –

WORTMALEREI

Angeschwemmt aus den Tiefen des Meeres

Mehr von meiner narrativen Bild-Galerie gibt’s hier zu entdecken: Wandbilderei

– 13. Oktober 2016 –

LITERA FREAK

Eine Lesung irgendwo im Schwäbischen Wald …

… also irgendwo im Schwabenländle, irgendwo im Wald, hinter Hügeln, hinter Kurven, hinter Bäumen, da liegt eine kleine Ansiedlung, ein kleiner Ort. Sein Name: Spiegelberg. Schon auf der Fahrt dorthin wächst in mir der Gedanke: Wir hätten Brotkrumen ausstreuen sollen, um hier wieder raus zu finden …!
Natürlich gibt es einen guten Grund, diesen doch beschwerlichen Weg dorthin in Kauf zu nehmen, denn die »Ersatzveranstaltung zur Langen Nacht der Literatur in Ludwigsburg der Litera Freaks« steht an. Fünf weitere Autoren und eine Autorin teilen sich am Abend des 18. Juni 2016 mit mir die Bühne – Sieben auf einen Streich… fast wie im Märchen.

Aus »nordostsüdwestwärts« habe ich die Geschichte »Ehre, wem Ehre gebührt« … , dieses Mal einen Krimi gewählt. Sie passt hervorragend ins Ambiente einer wunderbaren Location – wie man sieht.
Vergessen darf man auch nicht Carmelo Marino, der als Überraschungsgast die Zwischenpausen musikalisch mit der Gitarre füllt. Das gefällt, einfach toll!

Stimmen aus dem Publikum:
_ »Bernd besticht immer wieder durch seine Fähigkeit, Beobachtungen so wiederzugeben, dass der Zuhörer glaubt, sie selbst zu erleben.«
_ »Ich durfte ihn letztes Jahr bei der Lesung im Pferdestallschon einmal hören – Bernd führt uns mit einem Kurz-Krimi unterhaltsam an der Nase herum. Ihm gelingt es ganz vortrefflich, den Zuhörern eine falsche Fährte zu legen, um dann am Schluss eine überraschende Lösung des Falles zu liefern. Da macht das Zuhören Spaß!«

Nach über 4 (!) Stunden endet die ungewöhnliche Lesung … mit tollen Autoren, mit tollen Zuhörern, mit Kaffee und Wein und Catering. Vielen Dank an die Gastgeber, die es möglich gemacht haben! Das hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, wir kommen wieder.
Und dann geht es, kurz vor Mitternacht und bei Vollmond, wieder hinaus in die dunklen Wälder um Spiegelberg … südlich Richtung Heimat.

– 18. Juni 2016 –

LITERA FREAK

Stuttgarter Torhaus, Stuttgarter Straße 62, Ludwigsburg am Samstag, 30. Januar 2016

Part 4 – Und so hört sich das an, was ich von mir gegeben habe:

Die einleitenden Worte spricht der Litera Freak Ralf Preusker

– 29. Februar 2016 –

LITERA FREAK

Stuttgarter Torhaus, Stuttgarter Straße 62, Ludwigsburg am Samstag, 30. Januar 2016

Part 3 – Und das hat die Presse zum Besten gegeben:

– 1. Februar 2016 –

LITERA FREAK

Stuttgarter Torhaus, Stuttgarter Straße 62, Ludwigsburg am Samstag, 30. Januar 2016

Part 2 – So lautet das Fazit vom »Litera Freak Ralf Preusker«:




»Großartige Lesung, gestern Abend! Autorinnen und Autoren von LFL und Litera Freak e. V. im rappelvollen Torhaus! Ihr ward ganz ganz klasse!!!
Danke an Rolf Breuer, Bernd Lange, Mona Jeuk, Inge K. Jung.
Wir machen das wieder!!
«

– 31. Januar 2016 –

LITERA FREAK

Stuttgarter Torhaus, Stuttgarter Straße 62, Ludwigsburg am Samstag, 30. Januar 2016

Part 1 – So steht es in der Presse-Ankündigung:

Ein Abend der Ludwigsburger Literaten – LFL trifft Litera Freak e. V.
»Am Samstag, 30.01.2016, öffnen sich im Stuttgarter Torhaus ab 20.00 Uhr die Pforten für einen ganz besonderen literarischen Abend: Erstmals lesen gemeinsam 6 Autorinnen und Autoren aus den Ludwigsburger Literaturgruppen ›LITERATUR FORUM LUDWIGSBURG (LFL)‹ und ›LITERA FREAK E. V.‹.
Seit etlichen Jahren prägen beide Gruppierungen die Literatur- und Kunstszene in Ludwigsburg und der Region. So wurde es denn auch endlich an der Zeit, dass ein gemeinsames Literaturfest auf die Bühne kommt und damit eine feste, dauerhafte Brücke zwischen beiden Institutionen über dem Literaturfluss errichtet wird.
Für das LFL bereichern Mona Jeuk, CJ Schäckel und Rolf Breuer das Publikum. Litera Freak e. V. geleitet die Vereinsmitglieder Inge K. Jung, Bernd Lange und Ralf Preusker ans Mikrofon. Die 15-minütigen Beiträge werden sehr abwechslungsreich, kurzweilig und spannend sein und einen breiten literarischen Bogen spannen. Gereicht werden Lyrik, Prosa, Satire, Roman bis hin zur phantastischen Erzählung. Auch Texte aus der Anthologie ›(Litera-) Freak out!!!‹ und der Eremitage No. 18 ›Bio-Pix‹ werden vorgestellt. Die Vitae der Vortragenden wird Ralf Preusker übernehmen. Wie immer wird bei Kerzenlicht und freiem Eintritt Eierlikör gereicht werden.«

Pressetext Litera Freak e. V.

– 4. Januar 2016 –

WORTMALEREI

Ich hab’s mir halt so eingerichtet …

Mehr von meiner narrativen Bild-Galerie
gibt’s hier zu entdecken: Wandbilderei

– 11. Oktober 2015 –

»LITERA FREAK«

Und dann mal ganz privat
mit Worten aus meiner Feder bzw. meinem Mund und mit Gitarrenklängen von Martin Deichelbohrer:

– 26. September 2015 –

»LITERA FREAK«

»nordostsüdwestwärts« auf Nord 49°07’45″ – Ost 09°53’55″

Und so war es am 20. September 2015 im Pferdestall Heroldsfeld bei Mainhardt:
Wie schon angekündigt, ritten Mensch und Pferd mit meinen Worten weit weit westlich in die unendliche Wüste Arizonas … nur die Pferde wieherten an der falschen Stelle.
Und nicht nur das: mit Terry Kajukos Worten nach Hanoi, mit Lina Morgenrots Worten ins Fantasy-Paris, mit Tia und Alfreds Bergers Worten gleich um die Ecke in die mysteriösen Wälder Spiegelbergs und mit Ralph Preuskers alias Paul Daguerres Worten in die philosophischen Auferstehungen hoher Lyrik. Und nicht zu vergessen: Sie folgten alle den Klängen und Tönen Kathrin Biederstaedts. Welch ein denkwürdiger Abend, welch dankwürdige Erinnerungen.
Mehr über die Pferdestall-Lesung im Spiegelberg-Blog »Nur die Harten kommen in den Stall«.

– 22. September 2015 –

»LITERA FREAK«

Wenn mir da ’mal nicht der Gaul mit meinem Buch durchgeht …!

Der Rede wert … oder soll ich besser schreiben: des Lesens wert?!
Dieses Mal findet’s im Pferdestall statt – in Heroldsfeld bei Mainhardt:
»nordostsüdwestwärts« auf Nord 49°07’45″ – Ost 09°53’55″
am 20. September 2015 ab 16.00 Uhr.
Die Zuhörer/innen – Mensch und Pferd werden mit meinen Worten weit weit westlich …
in die unendliche Wüste Arizonas reiten:

– 9. September 2015 –

WORTMALEREI

Bei mir muss niemand stehen …

Mehr von meiner narrativen Bild-Galerie gibt’s hier zu entdecken: Wandbilderei

– 7. August 2015 –

WORTWERT

Gut eingelegte Worte – wenn auch nicht aus eigener Feder:

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– 1. August 2015 –

»NORDOSTSÜDWESTWÄRTS«

Wie man sieht, wird der Titel meines neuen Buches zum »Running-Gig« –
es läuft in alle Richtungen:

Auch wenn die Worte dieses Mal im Ambiente portugiesischer Impressionen fallen werden, ist bestens »Für das Innere« gesorgt – für Geist und Seele, für Gaumen und Magen …

– 24. Juli 2015 –

»NORDOSTSÜDWESTWÄRTS«

Die Lesung im Café Nachbarschafft – Stimmen zu Wort und Klang

So durfte ich nachträglich lesen über meine “nordostsüdwestwärtigen” Worte:
»DANKE für den schönen Abend. Es war inspirierend und klangvoll.
Bernd Lange versetzte uns mit seinen Geschichten aus aller Damen und Herren Länder in nordostsüdwestwärtige Urlaubsstimmung.
Martin Deichelbohrer entführte uns mit seinen stimmungsvollen Gitarrenklängen ins südliche Spanien, nach Andalusien.
Und umrahmt wurde die musikalische Lesung mit erlesenen Noten durch die Fotografien in der derzeitigen Ausstellung ›TenedosGedankenbilderMallorca‹ über zwei reizvolle Inseln im Mittelmeer.«





Und so was liest man doch gerne:
»Lieber Bernd, ganz viel Danke! War ein wunderbarer Abend und ich freu mich schon auf mehr Geschichten. Und auch Deine musikalische Begleitung war ein highlight, danke Martin Deichelbohrer. Bis zum nächsten Mal ……«

– 13. Juli 2015 –

»NORDOSTSÜDWESTWÄRTS«

Und wieder ein Lese-Heimspiel:











Im Rahmen der Fotoausstellung »TenedosGedankenbilderMallorca« im »Café Nachbarschafft« des Generationenhauses Heslach kommt es jetzt auch zum passenden Hörgenuss – mit Worten aus meiner Geschichtensammlung in »nordostsüdwestwärts« … und mit musikalischer Begleitung an der spanischen Gitarre.
Rundum ein südliches Gefühl …




– 3. Juli 2015 –

LITERA FREAK

Die 3. Lange Nacht der Literatur im Rückblick des Geschehens …

So schrieb die Presse:

Und so hörte es sich bei der Ankündigung meiner Lesung an:

»Bernd Lange:
Gebraucht Worte als Zaubertrank. Freut sich über die Geglückten. Verflucht Misslungene. Ist aber selten fluchend wortlos.
Obwohl er schon lange Schränke, Schubladen und Regale hat, in denen vieles in geordneten Verhältnissen verstaubt, leben die meisten seiner eigenen literarischen Worte immer noch in einem Koffer, der mit Spinnweben auf seinem Dachboden vor sich hinschlummert.
Einige seiner Worte sind längst auf die Reise gegangen. Er weiß nicht, wohin sie führen und wo sie ankommen.
Ein literarisches Beispiel sagt, dass das einzige, was herauszulesen war, ist, dass die Worte sich irgendwie in südliche Richtung begeben haben. Mal sehen, ob sie jemandem, und wenn, wem sie begegnen?! Und was sie überhaupt bewegen?!
Sein Umgang mit der Sprache eröffnet immer wieder neue Formen und Formulierungen, die Buchstaben unseres Alphabets wie Perlen um einen Faden aneinanderzureihen.
Bernd ist ein treuer Wegbegleiter der Freaks und ein spannender Schreiberling und Gesprächspartner.
Sein Text in der Anthologie ist literarisches Gold.«

(Ralph Preusker, Vorsitzender Litera Freak e. V.)

– 29. Juni 2015 –

LITERA FREAK

Und auch das ist so: Nach der Lesung ist immer vor der Lesung

Mittendrin und nicht daneben

Damit es keine Missverständnisse gibt:
Die »3. Lange Nacht der Literatur« der »Litera Freaks« im Stuttgarter Tor zu Ludwigsburg ist nicht nach mir benannt – ›Lange …‹ bezieht sich auf die Dauer der Lesungen.
Wie auch imme: Ich freue mich, bei dem Lesemarathon dabei zu sein und mit meinen Worten dazu beizutragen, dass der Abend nicht langweilig wird.
Vorlesen werde ich aus meinem neuen Buch »nordostsüdwestwärts« – wenn ich mich schon gen Norden von Stuttgart begebe.

– 25. Juni 2015 –

»NORDOSTSÜDWESTWÄRTS«

17x ein kleiner Auszug aus den Geschichten:

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nosww_Reisegepaeck
nosww_Ufern
nosww_Warten
nosww_Wasserglas
nosww_Goettl_Spiel_
nosww_Cafesatz
nosww_Innere
nosww_fernen_Spiegel
nosww_Inseltheater
nosww_Tempesta
nosww_Suche
nosww_Mallefix
nosww_Bus_Stop
nosww_Ehre
nosww_Ansichten
nosww_Spiegel_meeres
nosww_Urlaubskarten
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– 25. Juni 2015 –

»NORDOSTSÜDWESTWÄRTS«

Kleine Lese-Einstimmung gefällig?

Und wer auf den Geschmack gekommen ist, findet oben aus jeder Geschichte in »nordostsüdwestwärts« eine Probe.

– 24. Juni 2015 –

»NORDOSTSÜDWESTWÄRTS«

Nach dem Buch ist vor dem Buch:
»nordostsüdwestwärts« _ Horizonte
Geschichten aus aller Damen und Herren Länder


Nach der ersten Kurzgeschichtensammlung »Südseiten« liegt nun mein zweiter Band »nordostsüdwestwärts« vor. In meinen Geschichten aus aller Damen und Herren Länder überschreite ich Horizonte, die auf dem schmalen Trennungsfaden zwischen dem erlebten Bild und dem geschriebenen Wort miteinander tanzen: Die Worte zeichnen ein Wechselspiel meiner Gedanken nach, die von Augenblick zu Augenblick immer wieder neue Bilder entwerfen.

18 Geschichten auf 160 Seiten warten jetzt auf ihre Leserinnen und Leser. »nordostsüdwestwärts« gibt’s ab sofort in jeder Buchhandlung des Vertrauens oder online als Taschenbuch und als e-Book.

nordostsüdwestwärts _ Horizonte _ BoD, Norderstedt _ ISBN 978-3-7347-9484-1

– 23. Juni 2015 –

»SÜDSEITEN« _ »NORDOSTSÜDWESTWÄRTS«

Wort-Ort »Buch im Süden«

So stand es in der Einladung zur Lesung:
»Der über 20 Jahre in Heslach lebende Autor beschreibt in den ›Südseiten‹ seine Begegnungen, die ihm im Stuttgarter Süden über den Weg gelaufen sind. In den Geschichten, die er alle in seinem Quartier beobachtet hat, wird sein eigenes Wahrnehmen zum Spiegelbild, was der Mensch im Verborgenen sieht, hört, fühlt und empfindet. Die ›Südseiten‹ erzählen Heiteres, Nachdenkliches, Skurriles, Launenhaftes …«
Und dazu:
»… In seiner zweiten Geschichtensammlung, die mit dem Titel nordostsüdwestwärts im Frühjahr erscheinen wird, erzählt Bernd Lange von Bildern, denen er in aller Damen und Herren Länder begegnet ist.«





Am Ende wurde es gar eine (Welt)-Premiere: mit gelesenen Worten aus aller Damen und Herren Länder – aus dem neuen Buch »nordostsüdwestwärts«.

– 20. Juni 2015 –

»SÜDSEITEN«

Heimspiel






Im Süden wird was geboten!

Wer die eine oder andere Geschichte aus den »Südseiten« um …, besser auf die Ohren möchte, ist ganz herzlich dazu eingeladen.

Die Buchhandlung »Buch im Süden« bittet um vorherige Anmeldung:
Telefon 0711 – 6493852.

– 10. Juni 2015 –

INSEL-IMPRESSIONEN

Gedankenbilder – Wortgedanken

Immer wieder leben wir einen inneren Diskurs:
Sagt mir ein Bild mehr als tausend Worte? Oder gelingt mir ein Bild von ausgesprochenen Worten?

Die Fotografien in der Ausstellung »Gedankenbilder«
im Café Nachbarschafft des Generationenhauses Stuttgart-Heslach
erlauben dem Betrachter seine ganz eigene Sichtweise:
Erzählen ihm die Bilder eine Geschichte?
Oder sind es die eigenen Gedanken, die sich in den Bildern widerspiegeln?

Und hier alle Bilder der Ausstellung »Gedankenbilder

– 8. Juni 2015 –

»NORDOSTSÜDWESTWÄRTS«

Nachschlag zur Vernissage »MallorcaGedankenbilderTenedos«


Café Nachbarschafft im Generationenhaus Heslach

***

Seit gestern weiß ich, dass mein neues Buch »nordostsüdwestwärts« gedruckt und ab dieser Woche auch im Buchhandel bestellt werden kann. Und wenn die Vernissage den Raum lässt, werde ich womöglich auch eine kurze Geschichte daraus vorlesen. Es gibt darin eine Erzählung über eine weitere Insel im Mittelmeer, über Elba, die in passender Weise ebenfalls Gedankenbilder beim Zuhören erlaubt. Ich lasse mich überraschen.


***
Und hier die Ausstellung in Bild und Wort: https://schreiberei-b-lange.de/ausstellung/.
Und hier ein Blick in die Presse: Stuttgarter Zeitung vom 12. Juni
.

– 1. Juni 2015 –

»NORDOSTSÜDWESTWÄRTS«

Einladung zur Vernissage am 8. Juni 2015 um 18.00 Uhr
Café Nachbarschafft des Gebrüder Schmid Zentrums im Generationenhaus Heslach

Immer wieder leben wir einen inneren Diskurs:
Sagt mir ein Bild mehr als tausend Worte? Oder gelingt mir ein Bild – von ausgesprochenen Worten?
Die Fotografien in der Ausstellung „Gedankenbilder“ von Mehmet Werner und Bernd Lange erlauben dem Betrachter seine ganz eigene Sichtweise: Erzählen ihm die Bilder eine Geschichte? Oder sind es die eigenen Gedanken, die sich in den Bildern widerspiegeln? Eingeladen dazu ist jederfrau/mann.

Der Fotograf Mehmet Werner hatte auf Tenedos Bilder vor Augen, die ihm Geschichten erzählten.
Der Autor Bernd Lange hatte Geschichten im Kopf, die er auf Mallorca abfotografieren konnte.


Die Ausstellung ist vom 9. Juni bis 31. August 2015 täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

– 31. Mai 2015 –

»SÜDSEITEN«

Wie schon gehabt: immer wieder vor- und nachlesenswert – einfach lesenswert

Ich würde ja gerne viel dafür hergeben, um davon überhaupt etwas Substanzielles gesagt zu bekommen.

– 16. Mai 2015 –

WORTWÖRTLICH GENOMMEN

Stuttgart-Heslach, 13. Mai 2015, 19:47 Uhr:
der Himmel über meinem Quartier im Scheinwerferlicht

– 13. Mai 2015 –

WORTWÖRTLICH GENOMMEN

So begrüßte mich der Raben-Kalender 2015 am ersten Tag des neuen Jahres.

Und jetzt, nach drei traumlosen Nächten, stelle ich mir die Frage: Wo ist der Fehler?

– 4. Januar 2015 –

WORTWÖRTLICH GENOMMEN

Wieder mal ganz aktuell auf dem Scheitelpunkt zwischen altem und neuem Jahr.
Mit grundsätzlichem Wunschdenken für 2015.

– 31. Dezember 2014 –

»SÜDSEITEN«

Wie wär’s mit einem Aufguss in der Sauna – passend zum Wetter?

– 17. Dezember 2014 –

WORTMALEREI

Brechen ist Handwerk – Kitten ist Herzwerk

Mehr von meiner narrativen Bild-Galerie gibt’s hier zu entdecken: Wandbilderei

– 17. Dezember 2014 –

»SÜDSEITEN«

Wortlese und Weinlese – eine stimmige Kombination

Ein Genuss für Ohren und Gaumen – so war am 27. November der Abend im »Zimt & Zucker«.

– 2. Dezember 2014 –

»SÜDSEITEN«

Fast schon Seriencharakter















Mal sehen, vielleicht sogar mit allen Sinnen zu genießen – die Lesung. Nach meinem Gefühl und meiner Nase.

– 10. November 2014 –

»SÜDSEITEN«

Das liest man doch gerne von anderen, wenn man selbst gelesen hat

Kleine Nachlese:

»Am Donnerstag, 6. November ab 18.00 Uhr las Bernd Lange aus seinem Buch “Südseiten“ Geschichten aus dem Stuttgarter Süden. Seine Geschichten handeln von Begegnungen, die er auf seinen Wegen durchs Quartier selbst erlebt hat. Zu Begegnungen mit den vielen Besuchern, die bei seinen Worten aus den “Südseiten“ aufmerksam und angeregt zuhörten, kam es an diesem Abend auch im Café Nachbarschafft. Wir danken Bernd Lange herzlich für die besinnlich schönen Stunden mit literarischen Einblicken in den Stuttgarter Süden.«



»An Bernd Lange,
ein großes Danke für diese uns alle ›verzaubernde‹ Lesung!! Wir lauschten gespannt und freuen uns auf den 27. November im ›Café Zimt & Zucker‹ im Heusteigviertel. Wunderbar, dabei gewesen zu sein!
«

– 8. November 2014 –

»SÜDSEITEN«

… und dann kommt es zur ersten Lesung










Ohne viel Worte … denn die gibt’s ja dann am 6. November zu genüge aufs Ohr.

– 21. Oktober 2014 –

»DIE LÖFFEL-LISTE«


Anthologie-Ausschreibung
»Die Löffel-Liste«
… die Autor*innen – und ich mittendrin

– 10. September 2014 –

»DIE LÖFFEL-LISTE«




Kleine philosophische Betrachtung über »Die Löffel-Liste«

Haben wir nicht alle eine private Löffel-Liste?
Diese Liste mit Dingen, die man erleben möchte, bevor man »den Löffel abgibt«? Wer hat als Kind nicht davon geträumt, mit einem Delfin zu schwimmen oder als Teenager, mit einem schweren Motorrad die Route 66 entlangzufahren. Der erwachsene Mensch möchte auf dem Jakobsweg pilgern, Fallschirm springen, auf den höchsten Berg der Welt klettern oder … oder … oder …
Was haben wir für Lebensträume?
13 Autorinnen und Autoren haben sich diese Frage gestellt und ihren Traum in einer Kurzgeschichte Realität werden lassen. Da­runter sind Wünsche nach Freiheit, Veränderung, Erfüllung, Liebe, Gerechtigkeit und Abenteuer. Der Leser wird fasziniert von den wirklichkeitsnahen Emotionen, Handlungen, Beschreibungen und Dialogen.
Ob es dabei tatsächlich um persönliche Lebensträume geht oder um Fantasie, wird allerdings nicht immer verraten.

– 14. Juli 2014 –

»DIE LÖFFEL-LISTE«


… mit spitzer Feder und sanftem Mundwerk(zeug)
»13 bunte Lebensträume«
ab sofort in jeder Lieblings-Buchhandlung erhältlich

– 13. Juli 2014 –

»DIE LÖFFEL-LISTE«

Anthologie-Ausschreibung
»Die Löffel-Liste«
… und ich bin mit dabei:
mit »Reisen, der ewige Wunsch zu schweben«

– 12. Juli 2014 –

»SÜDSEITEN«

Ständig muss man die Werbetrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrommel rühren!
Vielleicht noch mal ein etwas größerer Lesehappen gefällig?

An Tagen, die besonders belanglos an einem vorüberziehen, wenn beispielsweise eine einzige durchgängige Wolkendecke einen umfassenden Schatten über alles klebt, was unter den Wolken weilt, wenn sich die Farbe dieses Himmels ohne sichtbare Begrenzungslinie der tristen Farblosigkeit eines ereignislosen Tages anpasst, trinke ich meinen Morgenkaffee in einer gedankenlosen Gewohnheit, vergleichbar mit dem Blättern eines mit Reklame vollgestopften Wochenblattes, das niemanden interessiert. Dann ertappe ich mich bei meiner Eigenart, um mich herum alles zu vergessen, gar nichts wahrzunehmen. Meinen Gedanken freien Lauf zu lassen – ich betrachte dies als eine Gewohnheit im besseren Sinne –, kann ich in diesem Café wunderbar, auch wenn um mich herum jeder Platz besetzt ist, auch wenn freundliche Bedienungen mir hin und wieder zulächeln ... Ich bleibe an solchen Tagen gerne bei mir, gerade hier. Und dann genügt wieder ein einziger Blick durchs Café, um mich herum das Leben wahrzunehmen ...

Aus »Süßes Nichtstun« in den »Südseiten«.

Das gesamte Wort-Buffet der »Südseiten« gibt’s in jeder Buchhandlung seiner Wahl oder online bei www.buecher.de.

– 3. Juli 2014 –

»SÜDSEITEN«

Lesehäppchen gefällig? Voilà!
Hier kommen starke Worte aus 15 Kurzgeschichten zu Wort:

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Sueds_weLeben
Sueds_Leben-Buehne
Sueds_Paradies_November
Sueds_ddarfstdn
Sueds_Liebe_Kaffee
Sueds_Gleichgewicht
Sueds_Weg_n_oben
Sueds_Wechselbad
Sueds_Stueck-Erde
Sueds_Super
Sueds_Fronten
Sueds_Reisen
Sueds_erfLebenunausg
Sueds_Str-Fluchten
Sueds_Nichtstun
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– 4. Juni 2014 –

»SÜDSEITEN«

Eine Idee war geboren … und nun steht’s auf eigenen Beinen – mein erstes Buch:
»Südseiten« _ Begegnungen
Kurzgeschichten aus dem Stuttgarter Süden


Begegnungen, die mir im Stuttgarter Süden über den Weg gelaufen sind; die ich erlebt habe, weil ich beim Laufen darüber gestolpert bin …
Wer offen ist für das, was ihm begegnet, geht auch mit offenen Augen durch sein Leben. Er wird zum Menschen, der beobachtet. Beobachten – in diesem Wort steckt beachten, achten, achtsam sein. Wer sich darauf einlässt, dass Beobachten seinem eigenen Wahrnehmen unterliegt, wird erkennen, Klischees welken schneller als das Laub der Bäume. Es entsteht ein Dasein und Sosein der Dinge, ohne sich allein an der Realität orientieren zu wollen. Das eigene Wahrnehmen wird zum Spiegelbild, was wir im Verborgenen sehen, hören, fühlen, empfinden.
Die Begegnungen in den »Südseiten« dieses Buches erzählen von meinen Beobachtungen.

Südseiten _ Begegnungen im Stuttgarter Süden _ BoD, Norderstedt _ ISBN 978-3-7357-3912-4
Und wer möchte: hier gibts das Exposé zu den »Südseiten« aufs Auge.

– 3. Juni 2014 –

GEDANKENGANG

Ja, ich höre sie schon, die Aufschreie: Da hat mal wieder einer anständig auf den Sack gehauen! …
Und? An einer Naht ist er geplatzt – dabei sind so manche Körnchen Wahrheit herausgerieselt.

– 22. Mai 2014 –

WORTWERT

– 16. April 2014 –

Das kann man ja mal ruhig so stehen lassen!

WORTWERT

– 3. Februar 2014 –


Warum ist die Vergangenheit vergangen?
Wogegen wartet die Gegenwart?
Weshalb ist die Zukunft künftig zu?

Ein verschwommenes Wortspiel, das mich beschäftigt.

WORTWERT

– 17. Dezember 2013 –


Das Rätsel der Buchstaben

WORTKLAUBEREI

 Bevor man seinen Kopf schüttelt, 
sollte man sicher sein, 
dass man überhaupt einen hat!
... 

– 12. Dezember 2013 –

WORTWERT

– 8. Dezember 2013 –


Gut ist, das zu wissen!