Und dann mal ganz privat
mit Worten aus meiner Feder bzw. meinem Mund und mit Gitarrenklängen von Martin Deichelbohrer:
– 26. September 2015 –
Und dann mal ganz privat
mit Worten aus meiner Feder bzw. meinem Mund und mit Gitarrenklängen von Martin Deichelbohrer:
– 26. September 2015 –
»nordostsüdwestwärts« auf Nord 49°07’45″ – Ost 09°53’55″
Und so war es am 20. September 2015 im Pferdestall Heroldsfeld bei Mainhardt:
Wie schon angekündigt, ritten Mensch und Pferd mit meinen Worten weit weit westlich in die unendliche Wüste Arizonas … nur die Pferde wieherten an der falschen Stelle.
Und nicht nur das: mit Terry Kajukos Worten nach Hanoi, mit Lina Morgenrots Worten ins Fantasy-Paris, mit Tia und Alfreds Bergers Worten gleich um die Ecke in die mysteriösen Wälder Spiegelbergs und mit Ralph Preuskers alias Paul Daguerres Worten in die philosophischen Auferstehungen hoher Lyrik. Und nicht zu vergessen: Sie folgten alle den Klängen und Tönen Kathrin Biederstaedts. Welch ein denkwürdiger Abend, welch dankwürdige Erinnerungen.
Mehr über die Pferdestall-Lesung im Spiegelberg-Blog »Nur die Harten kommen in den Stall«.
– 22. September 2015 –
Wenn mir da ’mal nicht der Gaul mit meinem Buch durchgeht …!
Der Rede wert … oder soll ich besser schreiben: des Lesens wert?!
Dieses Mal findet’s im Pferdestall statt – in Heroldsfeld bei Mainhardt:
»nordostsüdwestwärts« auf Nord 49°07’45″ – Ost 09°53’55″
am 20. September 2015 ab 16.00 Uhr.
Die Zuhörer/innen – Mensch und Pferd werden mit meinen Worten weit weit westlich …
in die unendliche Wüste Arizonas reiten:
– 9. September 2015 –
… grübel … grübel …
– 10. August 2015 –
Bei mir muss niemand stehen …
– 7. August 2015 –
Gut eingelegte Worte – wenn auch nicht aus eigener Feder:
– 1. August 2015 –
Wie man sieht, wird der Titel meines neuen Buches zum »Running-Gig« –
es läuft in alle Richtungen:
Auch wenn die Worte dieses Mal im Ambiente portugiesischer Impressionen fallen werden, ist bestens »Für das Innere« gesorgt – für Geist und Seele, für Gaumen und Magen …
– 24. Juli 2015 –
Die Lesung im Café Nachbarschafft – Stimmen zu Wort und Klang
So durfte ich nachträglich lesen über meine “nordostsüdwestwärtigen” Worte:
»DANKE für den schönen Abend. Es war inspirierend und klangvoll.
Bernd Lange versetzte uns mit seinen Geschichten aus aller Damen und Herren Länder in nordostsüdwestwärtige Urlaubsstimmung.
Martin Deichelbohrer entführte uns mit seinen stimmungsvollen Gitarrenklängen ins südliche Spanien, nach Andalusien.
Und umrahmt wurde die musikalische Lesung mit erlesenen Noten durch die Fotografien in der derzeitigen Ausstellung ›TenedosGedankenbilderMallorca‹ über zwei reizvolle Inseln im Mittelmeer.«
Und so was liest man doch gerne:
»Lieber Bernd, ganz viel Danke! War ein wunderbarer Abend und ich freu mich schon auf mehr Geschichten. Und auch Deine musikalische Begleitung war ein highlight, danke Martin Deichelbohrer. Bis zum nächsten Mal ……«
– 13. Juli 2015 –
Und wieder ein Lese-Heimspiel:
Im Rahmen der Fotoausstellung »TenedosGedankenbilderMallorca« im »Café Nachbarschafft« des Generationenhauses Heslach kommt es jetzt auch zum passenden Hörgenuss – mit Worten aus meiner Geschichtensammlung in »nordostsüdwestwärts« … und mit musikalischer Begleitung an der spanischen Gitarre.
Rundum ein südliches Gefühl …
– 3. Juli 2015 –
Die 3. Lange Nacht der Literatur im Rückblick des Geschehens …
So schrieb die Presse:
Und so hörte es sich bei der Ankündigung meiner Lesung an:
»Bernd Lange:
Gebraucht Worte als Zaubertrank. Freut sich über die Geglückten. Verflucht Misslungene. Ist aber selten fluchend wortlos.
Obwohl er schon lange Schränke, Schubladen und Regale hat, in denen vieles in geordneten Verhältnissen verstaubt, leben die meisten seiner eigenen literarischen Worte immer noch in einem Koffer, der mit Spinnweben auf seinem Dachboden vor sich hinschlummert.
Einige seiner Worte sind längst auf die Reise gegangen. Er weiß nicht, wohin sie führen und wo sie ankommen.
Ein literarisches Beispiel sagt, dass das einzige, was herauszulesen war, ist, dass die Worte sich irgendwie in südliche Richtung begeben haben. Mal sehen, ob sie jemandem, und wenn, wem sie begegnen?! Und was sie überhaupt bewegen?!
Sein Umgang mit der Sprache eröffnet immer wieder neue Formen und Formulierungen, die Buchstaben unseres Alphabets wie Perlen um einen Faden aneinanderzureihen.
Bernd ist ein treuer Wegbegleiter der Freaks und ein spannender Schreiberling und Gesprächspartner.
Sein Text in der Anthologie ist literarisches Gold.«
(Ralph Preusker, Vorsitzender Litera Freak e. V.)
– 29. Juni 2015 –
Und auch das ist so: Nach der Lesung ist immer vor der Lesung
Mittendrin und nicht daneben
Damit es keine Missverständnisse gibt:
Die »3. Lange Nacht der Literatur« der »Litera Freaks« im Stuttgarter Tor zu Ludwigsburg ist nicht nach mir benannt – ›Lange …‹ bezieht sich auf die Dauer der Lesungen.
Wie auch imme: Ich freue mich, bei dem Lesemarathon dabei zu sein und mit meinen Worten dazu beizutragen, dass der Abend nicht langweilig wird.
Vorlesen werde ich aus meinem neuen Buch »nordostsüdwestwärts« – wenn ich mich schon gen Norden von Stuttgart begebe.
– 25. Juni 2015 –
17x ein kleiner Auszug aus den Geschichten:
– 25. Juni 2015 –
Kleine Lese-Einstimmung gefällig?
– 24. Juni 2015 –
Nach dem Buch ist vor dem Buch:
»nordostsüdwestwärts« _ Horizonte
Geschichten aus aller Damen und Herren Länder
Nach der ersten Kurzgeschichtensammlung »Südseiten« liegt nun mein zweiter Band »nordostsüdwestwärts« vor. In meinen Geschichten aus aller Damen und Herren Länder überschreite ich Horizonte, die auf dem schmalen Trennungsfaden zwischen dem erlebten Bild und dem geschriebenen Wort miteinander tanzen: Die Worte zeichnen ein Wechselspiel meiner Gedanken nach, die von Augenblick zu Augenblick immer wieder neue Bilder entwerfen.
18 Geschichten auf 160 Seiten warten jetzt auf ihre Leserinnen und Leser. »nordostsüdwestwärts« gibt’s ab sofort in jeder Buchhandlung des Vertrauens oder online als Taschenbuch und als e-Book.
nordostsüdwestwärts _ Horizonte _ BoD, Norderstedt _ ISBN 978-3-7347-9484-1
– 23. Juni 2015 –
Wort-Ort »Buch im Süden«
So stand es in der Einladung zur Lesung:
»Der über 20 Jahre in Heslach lebende Autor beschreibt in den ›Südseiten‹ seine Begegnungen, die ihm im Stuttgarter Süden über den Weg gelaufen sind. In den Geschichten, die er alle in seinem Quartier beobachtet hat, wird sein eigenes Wahrnehmen zum Spiegelbild, was der Mensch im Verborgenen sieht, hört, fühlt und empfindet. Die ›Südseiten‹ erzählen Heiteres, Nachdenkliches, Skurriles, Launenhaftes …«
Und dazu:
»… In seiner zweiten Geschichtensammlung, die mit dem Titel ›nordostsüdwestwärts‹ im Frühjahr erscheinen wird, erzählt Bernd Lange von Bildern, denen er in aller Damen und Herren Länder begegnet ist.«
Am Ende wurde es gar eine (Welt)-Premiere: mit gelesenen Worten aus aller Damen und Herren Länder – aus dem neuen Buch »nordostsüdwestwärts«.
– 20. Juni 2015 –
Heimspiel
Im Süden wird was geboten!
Wer die eine oder andere Geschichte aus den »Südseiten« um …, besser auf die Ohren möchte, ist ganz herzlich dazu eingeladen.
Die Buchhandlung »Buch im Süden« bittet um vorherige Anmeldung:
Telefon 0711 – 6493852.
– 10. Juni 2015 –
Gedankenbilder – Wortgedanken
Immer wieder leben wir einen inneren Diskurs:
Sagt mir ein Bild mehr als tausend Worte? Oder gelingt mir ein Bild von ausgesprochenen Worten?
Die Fotografien in der Ausstellung »Gedankenbilder«
im Café Nachbarschafft des Generationenhauses Stuttgart-Heslach
erlauben dem Betrachter seine ganz eigene Sichtweise:
Erzählen ihm die Bilder eine Geschichte?
Oder sind es die eigenen Gedanken, die sich in den Bildern widerspiegeln?
– 8. Juni 2015 –
Nachschlag zur Vernissage »MallorcaGedankenbilderTenedos«
***
Seit gestern weiß ich, dass mein neues Buch »nordostsüdwestwärts« gedruckt und ab dieser Woche auch im Buchhandel bestellt werden kann. Und wenn die Vernissage den Raum lässt, werde ich womöglich auch eine kurze Geschichte daraus vorlesen. Es gibt darin eine Erzählung über eine weitere Insel im Mittelmeer, über Elba, die in passender Weise ebenfalls Gedankenbilder beim Zuhören erlaubt. Ich lasse mich überraschen.
***
Und hier die Ausstellung in Bild und Wort: https://schreiberei-b-lange.de/ausstellung/.
Und hier ein Blick in die Presse: Stuttgarter Zeitung vom 12. Juni.
– 1. Juni 2015 –
Einladung zur Vernissage am 8. Juni 2015 um 18.00 Uhr
Café Nachbarschafft des Gebrüder Schmid Zentrums im Generationenhaus Heslach
Immer wieder leben wir einen inneren Diskurs:
Sagt mir ein Bild mehr als tausend Worte? Oder gelingt mir ein Bild – von ausgesprochenen Worten?
Die Fotografien in der Ausstellung „Gedankenbilder“ von Mehmet Werner und Bernd Lange erlauben dem Betrachter seine ganz eigene Sichtweise: Erzählen ihm die Bilder eine Geschichte? Oder sind es die eigenen Gedanken, die sich in den Bildern widerspiegeln? Eingeladen dazu ist jederfrau/mann.
Der Fotograf Mehmet Werner hatte auf Tenedos Bilder vor Augen, die ihm Geschichten erzählten.
Der Autor Bernd Lange hatte Geschichten im Kopf, die er auf Mallorca abfotografieren konnte.
Die Ausstellung ist vom 9. Juni bis 31. August 2015 täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
– 31. Mai 2015 –
Wie schon gehabt: immer wieder vor- und nachlesenswert – einfach lesenswert
– 16. Mai 2015 –
Stuttgart-Heslach, 13. Mai 2015, 19:47 Uhr:
der Himmel über meinem Quartier im Scheinwerferlicht
– 13. Mai 2015 –
Alles gesagt
– Mallorca _ 15. April 2015 –
Flüchtig
– Mallorca _ 11. April 2015 –
Es lässt sich auch mit windigen Worten umschreiben
– Mallorca _ 4. April 2015 –
Die Stille braucht keine Worte
– Mallorca _ 1. April 2015 –
Leben wie auf einer Blumenwiese, ohne Ende …
– Mallorca _ 28. März 2015 –
Gefangen im Netz deiner Gedanken und dennoch frei
– Mallorca _ 19. März 2015 –
Nicht immer taufrisch
– Mallorca _ 15. März 2015 –
Von der Sonne geblendet
– Mallorca _ 9. März 2015 –
Unvorhergesehener Gedanken-Weg
– Mallorca _ 3. März 2015 –
Diese beredte Stille hier
– Mallorca _ 25. Februar 2015 –
Mehr kommt mir grad nicht in den Sinn
– Mallorca _ 20. Februar 2015 –
Irgendwie ein tolles Gefühl …
– 19. Februar 2015 –
So begrüßte mich der Raben-Kalender 2015 am ersten Tag des neuen Jahres.
Und jetzt, nach drei traumlosen Nächten, stelle ich mir die Frage: Wo ist der Fehler?
– 4. Januar 2015 –
Wieder mal ganz aktuell auf dem Scheitelpunkt zwischen altem und neuem Jahr.
Mit grundsätzlichem Wunschdenken für 2015.
– 31. Dezember 2014 –
Wie wär’s mit einem Aufguss in der Sauna – passend zum Wetter?
– 17. Dezember 2014 –
Brechen ist Handwerk – Kitten ist Herzwerk
– 17. Dezember 2014 –
Wortlese und Weinlese – eine stimmige Kombination
Ein Genuss für Ohren und Gaumen – so war am 27. November der Abend im »Zimt & Zucker«.
– 2. Dezember 2014 –
Fast schon Seriencharakter …
Mal sehen, vielleicht sogar mit allen Sinnen zu genießen – die Lesung. Nach meinem Gefühl und meiner Nase.
– 10. November 2014 –
Das liest man doch gerne von anderen, wenn man selbst gelesen hat
Kleine Nachlese:
»Am Donnerstag, 6. November ab 18.00 Uhr las Bernd Lange aus seinem Buch “Südseiten“ Geschichten aus dem Stuttgarter Süden. Seine Geschichten handeln von Begegnungen, die er auf seinen Wegen durchs Quartier selbst erlebt hat. Zu Begegnungen mit den vielen Besuchern, die bei seinen Worten aus den “Südseiten“ aufmerksam und angeregt zuhörten, kam es an diesem Abend auch im Café Nachbarschafft. Wir danken Bernd Lange herzlich für die besinnlich schönen Stunden mit literarischen Einblicken in den Stuttgarter Süden.«
»An Bernd Lange,
ein großes Danke für diese uns alle ›verzaubernde‹ Lesung!! Wir lauschten gespannt und freuen uns auf den 27. November im ›Café Zimt & Zucker‹ im Heusteigviertel. Wunderbar, dabei gewesen zu sein!«
– 8. November 2014 –
… und dann kommt es zur ersten Lesung
Ohne viel Worte … denn die gibt’s ja dann am 6. November zu genüge aufs Ohr.
– 21. Oktober 2014 –
Anthologie-Ausschreibung
»Die Löffel-Liste«
… die Autor*innen – und ich mittendrin
– 10. September 2014 –
Für ein entspanntes Lesevergnügen
Wer mehr lesen möchte, braucht schon das ganze Buch: »Südseiten«
– auf ganzen 140 Seiten mit 15 Kurzgeschichten
bspw. als Taschenbuch: ISBN 978-3-7357-3912-4
oder als e-Book: ISBN 978-7357-4681-8
– 4. August 2014 –
Kleine philosophische Betrachtung über »Die Löffel-Liste«
Haben wir nicht alle eine private Löffel-Liste?
Diese Liste mit Dingen, die man erleben möchte, bevor man »den Löffel abgibt«? Wer hat als Kind nicht davon geträumt, mit einem Delfin zu schwimmen oder als Teenager, mit einem schweren Motorrad die Route 66 entlangzufahren. Der erwachsene Mensch möchte auf dem Jakobsweg pilgern, Fallschirm springen, auf den höchsten Berg der Welt klettern oder … oder … oder …
Was haben wir für Lebensträume?
13 Autorinnen und Autoren haben sich diese Frage gestellt und ihren Traum in einer Kurzgeschichte Realität werden lassen. Darunter sind Wünsche nach Freiheit, Veränderung, Erfüllung, Liebe, Gerechtigkeit und Abenteuer. Der Leser wird fasziniert von den wirklichkeitsnahen Emotionen, Handlungen, Beschreibungen und Dialogen.
Ob es dabei tatsächlich um persönliche Lebensträume geht oder um Fantasie, wird allerdings nicht immer verraten.
– 14. Juli 2014 –
… mit spitzer Feder und sanftem Mundwerk(zeug)
»13 bunte Lebensträume«
ab sofort in jeder Lieblings-Buchhandlung erhältlich
– 13. Juli 2014 –
Anthologie-Ausschreibung
»Die Löffel-Liste«
… und ich bin mit dabei:
mit »Reisen, der ewige Wunsch zu schweben«
– 12. Juli 2014 –
❯ Ohne Worte ... ❮
– 10. Juli 2014 –
Ständig muss man die Werbetrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrommel rühren!
Vielleicht noch mal ein etwas größerer Lesehappen gefällig?
An Tagen, die besonders belanglos an einem vorüberziehen, wenn beispielsweise eine einzige durchgängige Wolkendecke einen umfassenden Schatten über alles klebt, was unter den Wolken weilt, wenn sich die Farbe dieses Himmels ohne sichtbare Begrenzungslinie der tristen Farblosigkeit eines ereignislosen Tages anpasst, trinke ich meinen Morgenkaffee in einer gedankenlosen Gewohnheit, vergleichbar mit dem Blättern eines mit Reklame vollgestopften Wochenblattes, das niemanden interessiert. Dann ertappe ich mich bei meiner Eigenart, um mich herum alles zu vergessen, gar nichts wahrzunehmen. Meinen Gedanken freien Lauf zu lassen – ich betrachte dies als eine Gewohnheit im besseren Sinne –, kann ich in diesem Café wunderbar, auch wenn um mich herum jeder Platz besetzt ist, auch wenn freundliche Bedienungen mir hin und wieder zulächeln ... Ich bleibe an solchen Tagen gerne bei mir, gerade hier. Und dann genügt wieder ein einziger Blick durchs Café, um mich herum das Leben wahrzunehmen ...
Aus »Süßes Nichtstun« in den »Südseiten«.
Das gesamte Wort-Buffet der »Südseiten« gibt’s in jeder Buchhandlung seiner Wahl oder online bei www.buecher.de.
– 3. Juli 2014 –
Lesehäppchen gefällig? Voilà!
Hier kommen starke Worte aus 15 Kurzgeschichten zu Wort:
– 4. Juni 2014 –
Eine Idee war geboren … und nun steht’s auf eigenen Beinen – mein erstes Buch:
»Südseiten« _ Begegnungen
Kurzgeschichten aus dem Stuttgarter Süden
Begegnungen, die mir im Stuttgarter Süden über den Weg gelaufen sind; die ich erlebt habe, weil ich beim Laufen darüber gestolpert bin …
Wer offen ist für das, was ihm begegnet, geht auch mit offenen Augen durch sein Leben. Er wird zum Menschen, der beobachtet. Beobachten – in diesem Wort steckt beachten, achten, achtsam sein. Wer sich darauf einlässt, dass Beobachten seinem eigenen Wahrnehmen unterliegt, wird erkennen, Klischees welken schneller als das Laub der Bäume. Es entsteht ein Dasein und Sosein der Dinge, ohne sich allein an der Realität orientieren zu wollen. Das eigene Wahrnehmen wird zum Spiegelbild, was wir im Verborgenen sehen, hören, fühlen, empfinden.
Die Begegnungen in den »Südseiten« dieses Buches erzählen von meinen Beobachtungen.
Südseiten _ Begegnungen im Stuttgarter Süden _ BoD, Norderstedt _ ISBN 978-3-7357-3912-4
Und wer möchte: hier gibts das Exposé zu den »Südseiten« aufs Auge.
– 3. Juni 2014 –
Ja, ich höre sie schon, die Aufschreie: Da hat mal wieder einer anständig auf den Sack gehauen! …
Und? An einer Naht ist er geplatzt – dabei sind so manche Körnchen Wahrheit herausgerieselt.
– 22. Mai 2014 –
– 16. April 2014 –
Das kann man ja mal ruhig so stehen lassen!
– Mallorca _ 11. April 2014 –
– Mallorca _ 27 März 2014 –
– Mallorca _ 20. März 2014 –
– Mallorca _ 13. März 2014 –
– 3. Februar 2014 –
–
Warum ist die Vergangenheit vergangen?
Wogegen wartet die Gegenwart?
Weshalb ist die Zukunft künftig zu?
Ein verschwommenes Wortspiel, das mich beschäftigt.
– 17. Dezember 2013 –
–
Das Rätsel der Buchstaben
❯ Bevor man seinen Kopf schüttelt, sollte man sicher sein, dass man überhaupt einen hat! ... ❮
– 12. Dezember 2013 –
– 8. Dezember 2013 –
–
Gut ist, das zu wissen!
[NICHT AUS EIGENER FEDER]
Gerät,
m: der Gerät = Dönerschneidemaschine
Wörterbuch der Jugendsprache 2014
Verlag Langenscheidt Seite 64
– 5. Dezember 2013 –
Also, dem Buch unbedingt lesen –
Deutsch fom veinsten!
❯ Wenn du beim Blick in den Spiegel erkennst, dass du dir fremd geworden bist, schau nicht, was dahinter steckt, sondern sieh dich selber an. ... ❮
– 27. November 2013 –
… notwendig, wie uns die aktuelle UN-Klimakonferenz zeigt:
»So lange wir uns aufbäumen,
können sie nicht alles abholzen!«
– 21. November 2013 –
– 19. November 2013 –
–
Mit der Sprache umzugehen, ist nicht immer lustig …
… wohlfeil geschrieben:
Anlässlich der Eröffnung des
»Freiburger Literaturgesprächs« stellte
der Schriftsteller Christoph Hein
sein jüngstes Buch »Vor der Zeit« vor.Dazu Auszüge aus einem Artikel
in der Badischen Zeitung vom 9.11.2013:Überschrift:
›Apollinische Orakelschleier‹
Schlusssatz:
›Bei seiner Lesung ließ sich der Eindruck nicht abweisen, dass Hein die mythischen Narrative für wohlfeile gesellschaftspolitische Weisheiten instrumentalisiert.‹
Aha!!! So mein bescheidenes, doch orakelverschleiertes Fazit.
– 12. November 2013 –
– 30. Oktober 2013 –
–
… oder ist es umgekehrt?
Zeitgeist
– 28. Oktober 2013 –
❯ Es ist immer wieder faszinierend, welchen Reichtum uns die deutsche Sprache schenkt. Ich darf zitieren: »Ich stolz Deutscher zu bin« - danke! ... ❮
– 24. Oktober 2013 –
… auffällig in letzter Zeit,
wie viele Menschen sich um
Sinn und Verstand reden –
verständnis- und sinnlos!
– 15. Oktober 2013 –
… schöpferisch:
Inspirationen für Kompositionen
–Krzystof Penderecki:
»Ich als Baum?!«
– 1. Oktober 2013 –
❯ Unser gesunder Menschenverstand wird immer häufiger verbal krankenhausreif geschlagen! ... ❮
– 27. September 2013 –
❯ Wie oft höre ich: »Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus!« Und dann? Nicht einmal ins richtige Licht werden sie gerückt. ... ❮
– 18. September 2013 –
…spannend:
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2013
(aus 201 Büchern):
– Mirko Bonné: »Nie mehr Nacht«
(Schöffling & Co., August 2013)– Reinhard Jirgl: »Nichts von euch auf Erden«
(Hanser, Februar 2013)– Clemens Meyer: »Im Stein«
(S. Fischer, August 2013)– Terézia Mora: »Das Ungeheuer«
(Luchterhand, September 2013)– Marion Poschmann: »Die Sonnenposition«
(Suhrkamp, August 2013)– Monika Zeiner: »Die Ordnung der Sterne über Como« (Blumenbar, März 2013)
Die Preisverleihung ist am 7. Oktober 2013
im Kaisersaal des Frankfurter Römers.
Wie schreibt Helmut Böttiger, Sprecher der Jury, zur offiziellen Nominierung:
»Der deutschsprachige Gegenwartsroman zeigt sich spannungsreicher denn je«.
Ich find’s auch – wie gesagt – ausgesprochen spannend.
– 13. September 2013 –
❯ Wer was sagen will, zählt Wörter auf. Wer was zu sagen hat, wählt Worte aus. ... ❮
– 10. September 2013 –
– 5. September 2013 –
–
Fluch oder Segen unserer Sprachwelt?
❯ Ich möchte ja nicht wissen, wie's mit unserer Zukunft weitergeht,wenn nicht mal mehr die Gegenwart mit der Vergangenheit klarkommt?! ... ❮
– 3. September 2013 –
Pusteblume!
Worte sind lichte Momente
– 1. September 2013 –
… bedenklich, dass wir dazu neigen, an allem kürzen zu wollen –
so bleibt uns von einem
Monument nur noch ein Moment.
– 29. August 2013 –
❯ Schon in der Bibel steht: »Im Anfang war das Wort ...« (Joh 1,1). Ohne jetzt Prophet zu sein, sage ich: »... und es ist noch immer kein Ende abzusehen.« ... ❮
– 27. August 2013 –
Ohne zu heulen
– 21. August 2013 –
– 19. August 2013 –
–
… reine Küchenpoesie
– 16. August 2013 –
… bemerkenswert,
die Ideenschmieden,
die so alle aus dem Boden schießen:Sie fordern förmlich zum Mitmachen heraus.
– 14. August 2013 –
❯ Gut zu sein, ist eigentlich leicht. Doch wer nur halb so gut sein will, macht es sich doppelt schwer. ... ❮
– 12. August 2013 –
… albern:
Wer glaubt, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet, ist auch überzeugt, dass einen Regenwurm der Regen wurmt.
… und wie sieht’s bei Raupenschleppern und Gabelstaplern aus???
– 7. August 2013 –
[NICHT AUS EIGENER FEDER]
Wenn etwas leicht zu lesen ist, dann war es schwer zu schreiben.
Enrique Jardiel Poncela
– 31. Juli 2013 –
Was du nicht in Worten ausdrücken kannst, sagen Bilder, die dir die Augen öffnen.
– 28. Juli 2013 –
… bezeichnend:
»Gesagt getan«, höre ich oft –
ohne ein Zutun.
– 26. Juli 2013 –
[NICHT AUS EIGENER FEDER]
Seit Jahren, im Juli und August, wenn die Villen, Ämter, Schulhäuser und Fußballplätze verödet sind, bekomme ich täglich Grüße von fern.
Der Briefträger wirft einen Alphornbläser samt Gebirge, die Seufzerbrücke, den Denker von Rodin, einen Serben in Pluderhosen, auch das schilfbestandene Ufer einer Nordsee-Insel in meinen Kasten. Freunde erinnern mich meiner, nachdem sie ohne mich fortfuhren.
Rainer Brambach:
»Im Juli und August«
– 21. Juli 2013 –
❯ Und plötzlich steht es vor dir: das einzig unverrückbare Wort, das der Mensch beim Wort nehmen kann - wie reingezeichnet. ... ❮
– 18. Juli 2013 –