Noch auf dem Deck der Fähre, die mit einer gekonnten Kehrtwende im engen Hafenbecken sämtliche vertäuten Fischerboote mächtig ins Schaukeln bringt, verfolge ich die auch hier oben nicht zu überhörende Ape, die Massimo grundsätzlich auf den streng verbotenen Abstellplatz im Chaos des Hafenareals jongliert und mit einem gewagten Hüftschwung, vorne einbeinig, hinten o-beinig, zum Stehen bringt. Sein perfekt inszenierter Auftritt vor der romantischen Kulisse des kleinen Hafenortes auf der idyllischen Insel in den Wellen des Tyrrhenischen Meeres.
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wie es weitergeht, steht hier Wort für Wort
* 18. september 2020 *