und hier gibts mehr Meerpoesie
3. Dezember 2023
und hier gibts mehr Meerpoesie
3. Dezember 2023
und hier gibts alle Seiten der »Worte, die das Meer in den Sand gezeichnet hat«
15. September 2023
und hier die ganze Meerespoesie
14. September 2023
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druckfrisch aus der Presse des kleinen und gerade deshalb so feinen Verlages für Handverlesenes: /LiteraFreakPress/
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mehr, ja gar alles über meine Meerespoesie gibt’s hier
Täglich werden in unserem Land rund 200 Bücher veröffentlicht. Da ist es doch wirklich nicht erwähnenswert, dass jetzt auch eines von mir dazuzählt.
Doch was für mich zählt, ist, was Rainer Maria Rilke uns zu lesen gab: »Die schönsten Momente im Leben sind nicht die, in denen man atmet, sondern die, die einem den Atem rauben«.
Ich bleibe in meinem Bild, das ich mit meinen Worten geformt habe: Stürmische Wellen der Begeisterung in Beaufort-Stärke 10 haben mich überflutet.
13. September 2023
und hier gibts mehr »freakiges«
3. Mai 2023
Literatur-Tender: »Der Mann, der Sherlock Holmes war …«
Und hier folgt die szenarische Auflösung des Lese-Falles:
»Echt genialer Leseabend mit Bernd Lange – ›Der Mann, der Sherlock Holmes war‹ im Tender zu Sachsenheim. Sherlock Holmes und Dr. Watson konnten dem Publikum beweisen, dass sie keine Literaturgestalten waren, sondern wirklich gelebt haben. Danke an Bernd Lange – war klasse, mir Dir zu lesen! Das schreit nach einer Wiederholung!«.
So sprach Mr Sherlock Holmes nach der Aufklärung des Falles – mein Dank gilt ihm.
– 8. Mai 2018 –
Literatur-Tender: »Der Mann, der Sherlock Holmes war …«
Eine gar kriminelle Reise in ein geniales Gehirn
Szenische Lesung mit Ralf Preusker und Bernd Lange
»Mein Name ist Sherlock Holmes und es ist meine Aufgabe, das zu wissen, was andere nicht wissen.« – Wer kennt ihn nicht, diesen weltberühmten Satz und denjenigen, der dies immer wieder vor sich hin fabulierte?
Also: Fernseher aus und raus aus dem Haus!!! Am Samstag, 5. Mai 2018 um 20.00 Uhr.
Der Eintritt ist wie immer frei.
– 29. April 2018 –
Eine Lesung irgendwo im Schwäbischen Wald …
… also irgendwo im Schwabenländle, irgendwo im Wald, hinter Hügeln, hinter Kurven, hinter Bäumen, da liegt eine kleine Ansiedlung, ein kleiner Ort. Sein Name: Spiegelberg. Schon auf der Fahrt dorthin wächst in mir der Gedanke: Wir hätten Brotkrumen ausstreuen sollen, um hier wieder raus zu finden …!
Natürlich gibt es einen guten Grund, diesen doch beschwerlichen Weg dorthin in Kauf zu nehmen, denn die »Ersatzveranstaltung zur Langen Nacht der Literatur in Ludwigsburg der Litera Freaks« steht an. Fünf weitere Autoren und eine Autorin teilen sich am Abend des 18. Juni 2016 mit mir die Bühne – Sieben auf einen Streich… fast wie im Märchen.
Aus »nordostsüdwestwärts« habe ich die Geschichte »Ehre, wem Ehre gebührt« … , dieses Mal einen Krimi gewählt. Sie passt hervorragend ins Ambiente einer wunderbaren Location – wie man sieht.
Vergessen darf man auch nicht Carmelo Marino, der als Überraschungsgast die Zwischenpausen musikalisch mit der Gitarre füllt. Das gefällt, einfach toll!
Stimmen aus dem Publikum:
_ »Bernd besticht immer wieder durch seine Fähigkeit, Beobachtungen so wiederzugeben, dass der Zuhörer glaubt, sie selbst zu erleben.«
_ »Ich durfte ihn letztes Jahr bei der ›Lesung im Pferdestall‹ schon einmal hören – Bernd führt uns mit einem Kurz-Krimi unterhaltsam an der Nase herum. Ihm gelingt es ganz vortrefflich, den Zuhörern eine falsche Fährte zu legen, um dann am Schluss eine überraschende Lösung des Falles zu liefern. Da macht das Zuhören Spaß!«
Nach über 4 (!) Stunden endet die ungewöhnliche Lesung … mit tollen Autoren, mit tollen Zuhörern, mit Kaffee und Wein und Catering. Vielen Dank an die Gastgeber, die es möglich gemacht haben! Das hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, wir kommen wieder.
Und dann geht es, kurz vor Mitternacht und bei Vollmond, wieder hinaus in die dunklen Wälder um Spiegelberg … südlich Richtung Heimat.
– 18. Juni 2016 –
Stuttgarter Torhaus, Stuttgarter Straße 62, Ludwigsburg am Samstag, 30. Januar 2016
Part 4 – Und so hört sich das an, was ich von mir gegeben habe:
– 29. Februar 2016 –
Stuttgarter Torhaus, Stuttgarter Straße 62, Ludwigsburg am Samstag, 30. Januar 2016
Part 3 – Und das hat die Presse zum Besten gegeben:
– 1. Februar 2016 –
Stuttgarter Torhaus, Stuttgarter Straße 62, Ludwigsburg am Samstag, 30. Januar 2016
Part 2 – So lautet das Fazit vom »Litera Freak Ralf Preusker«:
»Großartige Lesung, gestern Abend! Autorinnen und Autoren von LFL und Litera Freak e. V. im rappelvollen Torhaus! Ihr ward ganz ganz klasse!!!
Danke an Rolf Breuer, Bernd Lange, Mona Jeuk, Inge K. Jung.
Wir machen das wieder!!«
– 31. Januar 2016 –
Stuttgarter Torhaus, Stuttgarter Straße 62, Ludwigsburg am Samstag, 30. Januar 2016
Part 1 – So steht es in der Presse-Ankündigung:
Ein Abend der Ludwigsburger Literaten – LFL trifft Litera Freak e. V.
Pressetext Litera Freak e. V.
»Am Samstag, 30.01.2016, öffnen sich im Stuttgarter Torhaus ab 20.00 Uhr die Pforten für einen ganz besonderen literarischen Abend: Erstmals lesen gemeinsam 6 Autorinnen und Autoren aus den Ludwigsburger Literaturgruppen ›LITERATUR FORUM LUDWIGSBURG (LFL)‹ und ›LITERA FREAK E. V.‹.
Seit etlichen Jahren prägen beide Gruppierungen die Literatur- und Kunstszene in Ludwigsburg und der Region. So wurde es denn auch endlich an der Zeit, dass ein gemeinsames Literaturfest auf die Bühne kommt und damit eine feste, dauerhafte Brücke zwischen beiden Institutionen über dem Literaturfluss errichtet wird.
Für das LFL bereichern Mona Jeuk, CJ Schäckel und Rolf Breuer das Publikum. Litera Freak e. V. geleitet die Vereinsmitglieder Inge K. Jung, Bernd Lange und Ralf Preusker ans Mikrofon. Die 15-minütigen Beiträge werden sehr abwechslungsreich, kurzweilig und spannend sein und einen breiten literarischen Bogen spannen. Gereicht werden Lyrik, Prosa, Satire, Roman bis hin zur phantastischen Erzählung. Auch Texte aus der Anthologie ›(Litera-) Freak out!!!‹ und der Eremitage No. 18 ›Bio-Pix‹ werden vorgestellt. Die Vitae der Vortragenden wird Ralf Preusker übernehmen. Wie immer wird bei Kerzenlicht und freiem Eintritt Eierlikör gereicht werden.«
– 4. Januar 2016 –
Und dann mal ganz privat
mit Worten aus meiner Feder bzw. meinem Mund und mit Gitarrenklängen von Martin Deichelbohrer:
– 26. September 2015 –
»nordostsüdwestwärts« auf Nord 49°07’45″ – Ost 09°53’55″
Und so war es am 20. September 2015 im Pferdestall Heroldsfeld bei Mainhardt:
Wie schon angekündigt, ritten Mensch und Pferd mit meinen Worten weit weit westlich in die unendliche Wüste Arizonas … nur die Pferde wieherten an der falschen Stelle.
Und nicht nur das: mit Terry Kajukos Worten nach Hanoi, mit Lina Morgenrots Worten ins Fantasy-Paris, mit Tia und Alfreds Bergers Worten gleich um die Ecke in die mysteriösen Wälder Spiegelbergs und mit Ralph Preuskers alias Paul Daguerres Worten in die philosophischen Auferstehungen hoher Lyrik. Und nicht zu vergessen: Sie folgten alle den Klängen und Tönen Kathrin Biederstaedts. Welch ein denkwürdiger Abend, welch dankwürdige Erinnerungen.
Mehr über die Pferdestall-Lesung im Spiegelberg-Blog »Nur die Harten kommen in den Stall«.
– 22. September 2015 –
Wenn mir da ’mal nicht der Gaul mit meinem Buch durchgeht …!
Der Rede wert … oder soll ich besser schreiben: des Lesens wert?!
Dieses Mal findet’s im Pferdestall statt – in Heroldsfeld bei Mainhardt:
»nordostsüdwestwärts« auf Nord 49°07’45″ – Ost 09°53’55″
am 20. September 2015 ab 16.00 Uhr.
Die Zuhörer/innen – Mensch und Pferd werden mit meinen Worten weit weit westlich …
in die unendliche Wüste Arizonas reiten:
– 9. September 2015 –
Die 3. Lange Nacht der Literatur im Rückblick des Geschehens …
So schrieb die Presse:
Und so hörte es sich bei der Ankündigung meiner Lesung an:
»Bernd Lange:
Gebraucht Worte als Zaubertrank. Freut sich über die Geglückten. Verflucht Misslungene. Ist aber selten fluchend wortlos.
Obwohl er schon lange Schränke, Schubladen und Regale hat, in denen vieles in geordneten Verhältnissen verstaubt, leben die meisten seiner eigenen literarischen Worte immer noch in einem Koffer, der mit Spinnweben auf seinem Dachboden vor sich hinschlummert.
Einige seiner Worte sind längst auf die Reise gegangen. Er weiß nicht, wohin sie führen und wo sie ankommen.
Ein literarisches Beispiel sagt, dass das einzige, was herauszulesen war, ist, dass die Worte sich irgendwie in südliche Richtung begeben haben. Mal sehen, ob sie jemandem, und wenn, wem sie begegnen?! Und was sie überhaupt bewegen?!
Sein Umgang mit der Sprache eröffnet immer wieder neue Formen und Formulierungen, die Buchstaben unseres Alphabets wie Perlen um einen Faden aneinanderzureihen.
Bernd ist ein treuer Wegbegleiter der Freaks und ein spannender Schreiberling und Gesprächspartner.
Sein Text in der Anthologie ist literarisches Gold.«
(Ralph Preusker, Vorsitzender Litera Freak e. V.)
– 29. Juni 2015 –
Und auch das ist so: Nach der Lesung ist immer vor der Lesung
Mittendrin und nicht daneben
Damit es keine Missverständnisse gibt:
Die »3. Lange Nacht der Literatur« der »Litera Freaks« im Stuttgarter Tor zu Ludwigsburg ist nicht nach mir benannt – ›Lange …‹ bezieht sich auf die Dauer der Lesungen.
Wie auch imme: Ich freue mich, bei dem Lesemarathon dabei zu sein und mit meinen Worten dazu beizutragen, dass der Abend nicht langweilig wird.
Vorlesen werde ich aus meinem neuen Buch »nordostsüdwestwärts« – wenn ich mich schon gen Norden von Stuttgart begebe.
– 25. Juni 2015 –