
… und hier der gesamte Blog
1. März 2025
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1. März 2025
und hier mehr »Wandmalereien«
12. Januar 2024
und hier mehr »Wandmalereien«
4. Januar 2024
Das kommt dabei raus, wenn man mich nach [m]einer Meinung fragt:
– 13. Juli 2023 –
[NICHT AUS EIGENER FEDER]
– 28. Januar 2023 –
[NICHT AUS EIGENER FEDER]
– 10. September 2020 –
Gut eingelegte Worte – wenn auch nicht aus eigener Feder:
– 1. August 2015 –
– 16. April 2014 –
Das kann man ja mal ruhig so stehen lassen!
– 3. Februar 2014 –
–
Warum ist die Vergangenheit vergangen?
Wogegen wartet die Gegenwart?
Weshalb ist die Zukunft künftig zu?
Ein verschwommenes Wortspiel, das mich beschäftigt.
– 17. Dezember 2013 –
–
Das Rätsel der Buchstaben
– 8. Dezember 2013 –
–
Gut ist, das zu wissen!
[NICHT AUS EIGENER FEDER]
Gerät,
m: der Gerät = Dönerschneidemaschine
Wörterbuch der Jugendsprache 2014
Verlag Langenscheidt Seite 64
– 5. Dezember 2013 –
Also, dem Buch unbedingt lesen –
Deutsch fom veinsten!
– 19. November 2013 –
–
Mit der Sprache umzugehen, ist nicht immer lustig …
– 30. Oktober 2013 –
–
… oder ist es umgekehrt?
– 5. September 2013 –
–
Fluch oder Segen unserer Sprachwelt?
– 19. August 2013 –
–
… reine Küchenpoesie
[NICHT AUS EIGENER FEDER]
Wenn etwas leicht zu lesen ist, dann war es schwer zu schreiben.
Enrique Jardiel Poncela
– 31. Juli 2013 –
[NICHT AUS EIGENER FEDER]
Seit Jahren, im Juli und August, wenn die Villen, Ämter, Schulhäuser und Fußballplätze verödet sind, bekomme ich täglich Grüße von fern.
Der Briefträger wirft einen Alphornbläser samt Gebirge, die Seufzerbrücke, den Denker von Rodin, einen Serben in Pluderhosen, auch das schilfbestandene Ufer einer Nordsee-Insel in meinen Kasten. Freunde erinnern mich meiner, nachdem sie ohne mich fortfuhren.
Rainer Brambach:
»Im Juli und August«
– 21. Juli 2013 –
[NICHT AUS EIGENER FEDER]
– 11. Juli 2001 –