Irgendwann, spät im Dunkel der Nacht, beruhigt sich langsam die Landschaft des Lebens. Draußen, hinter den Vorhängen, verschlucken Wolkenfetzen das fahle Licht des Mondes. Für eine Weile vergrabe ich den Kopf in meine Hände. In die Finger der Hände, die über Stunden zuvor die alte Olivetti auf ihren abgenutzten Tasten gequält haben.
Reflexionen geschehen auf einem Blatt Papier. Auf vielen Blättern inzwischen. Ganz allmählich verlasse ich meinen Horizont.
…
wie es weitergeht, steht hier Wort für Wort
* 28. juli 2020 *