»Paradiesundjenes« _ E-Mail-Briefroman
Nicht neu, doch anders:
Ein Autorenteam (♀︎+♂︎) schreibt einen Unterhaltungsroman.
Sie schreiben diesen Roman über 2.000 Kilometer voneinander entfernt via E-Mail-Kommunikation. Entstanden ist ein authentischer E-Mail-Briefroman zwischen zwei Protagonisten, die ebenfalls 2.000 Kilometer voneinander entfernt leben – in rund 1.600 E-Mails zwischen den beiden Autoren.
Ein äußerst spannendes Romanprojekt.
Zwei Menschen – eine Frau und ein Mann um die 50 – begegnen sich in einem
Literaturforum im Internet. Beide fühlen sich schon seit langem wieder in ihrem
Single-Dasein zuhause. Ihr Beruf – sie angesehene Archäologin, er renommierter
Eventmanager – ist ihnen zum Lebensinhalt geworden. Die zufällige Begegnung im
Forum verändert einschneidend ihr Leben – die gemeinsame Leidenschaft, ihre
Liebe zum Schreiben, hat ungeahnte Folgen: Ihr öffentlicher Gedankenaustausch im
www wechselt in einen persönlichen E-Mail-Brief-Verkehr – wird zur Achterbahnfahrt
im fliegenden Wortwechsel. Es kommt zu Ver- und Entwicklungen zwischen zwei
Menschen, die Distanz und Nähe, Alleinsein und Verbundenheit neu erleben.
Noch mehr Spannung versprechen:
das Exposé zu »Paradiesundjenes« und die Leseprobe des 1. Kapitels.
Das gesamte Projekt hat die beiden Autoren zu einer eigenen Homepage ermutigt: www.paradiesundjenes.de.
»Am Morgen des achten Tages« _ Roman
Der Roman will nicht so richtig in ein gängiges Schema der Literatur passen. Ein Thema, das bisher der sog. Frauenliteratur vorbehalten blieb – von einem Mann geschrieben? Ein Genre, das belletristisch und menschlich mit der Midlife-Crisis und Liebesverwundung durch Trennung umgeht? Ein klassischer Unterhaltungsroman, der einen wichtigen Aspekt der männlichen Psyche beinhaltet und deshalb nicht gelitten, nein, zum Schmunzeln auffordert?
So traurig es auch ist für uns Männer!
Was das vorläufig endgültige Exposé zu »Am Morgen des achten Tages« verspricht.